Nordsee-Heilklima und Gesundheit
Nordsee im Winter
Das besondere Heilklima an der Nordseeküste entsteht durch die Kombination der meersalzhaltigen, reinen Luft und der Intensität der Sonneneinstrahlung, die durch das Meer verstärkt wird.
Die günstigen Klimafaktoren von Luft, Temperatur, Wasser, Wind und Sonnenstrahlung aktivieren
- Abwehrkräfte und Kreislauf,
- stärken das Immunsystem
- und wirken heilend insbesondere auf Haut und Atemwege.
Besonders Menschen mit chronischen Schleimhautentzündungen, Atemwegs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Hautkrankheiten profitieren vom Seeklima.
Schon ein Bad im salzhaltigen Meerwasser ist eine eigene Therapie.
Die durch längere Sonnenscheindauer (besonders auf den Nordsee-Inseln) verstärkte UV-Strahlung fördert die Vitamin-D-Synthese. Damit wird der gesamte Stütz- und Bewegungsapparat gestärkt, der Blutdruck stabilisiert und die Krebsgefahr gesenkt.
Nordsee im Winter
Deshalb ist ein Urlaub an der Nordsee nicht nur Erholung pur, sondern auch gesundheitsfördernd.
Die Heilwirkung der Nordsee kommt nicht nur aus dem Wetter, sondern auch aus dem Wattboden.
Der feuchte Sand- und Schlickboden enthält Jod und andere lebenswichtige Mineralstoffe, die vom allergenfreien Seewind bei Ebbe Richtung Festland getragen werden. Auch bei Wellengang mit starker Brandung werden diese kleinen gesunden Partikel (Aerosole) in der Luft freigesetzt.
Haut und Atemwege werden gleichzeitig durch die Reinheit der Luft entlastet.
Wer bewusst etwas für die eigene Gesunderhaltung tun möchte, ist mit einem Urlaub an der Nordseeküste bestens beraten. Die äußeren Bedingungen sorgen für bessere Stimmung, also einen höheren Wohlfühleffekt.
